Manual vs automated testing
QS-Audit Testautomatisierung Bewährte Methoden Testmanagement
19 min lesen
April 9, 2025

Den Unterschied zwischen Automatisierung und manuellem Testen verstehen

Manuelles und automatisiertes Testen stellen zwei unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel dar: qualitativ hochwertige Software. Wenn du verstehst, wann du manuelles Testen im Vergleich zu automatisiertem Testen einsetzen solltest, kannst du dir zahlreiche Kopfschmerzen (und vielleicht sogar dein Wochenende) ersparen.

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Robert Weingartz
Nurlan Suleymanov

In diesem Leitfaden erläutern wir die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Testansätzen ohne Schnickschnack. Du erhältst praktische Einblicke, wann jeder Ansatz glänzt, wo sie Schwächen haben und wie du für deine spezifischen Testanforderungen die richtige Balance finden kannst. Keine Buzzwords, kein Unternehmenssprech – nur klare Aussagen über Testansätze, die tatsächlich funktionieren.

Was ist manuelles Testen?

Manuelles Testen ist genau das, wonach es klingt – ein menschlicher Tester, der Testfälle von Hand durcharbeitet. Der Tester klickt auf Schaltflächen, gibt Daten ein und überprüft die Ergebnisse anhand der erwarteten Resultate. Es ist die ursprüngliche Testmethode, die es gibt, seit Softwaretests zum Thema wurden.

Beim manuellen Testen:

  • Führen QA-Experten Testfälle Schritt für Schritt ohne Automatisierungstools durch
  • Überprüfen Ergebnisse durch visuellen Vergleich von tatsächlichen und erwarteten Ergebnissen
  • Dokumentieren Bugs und Probleme, wenn sie ihnen begegnen
  • Verlassen sich auf ihre Erfahrung und Intuition, um potenzielle Probleme zu erkennen
  • Treffen Entscheidungen zu subjektiven Aspekten wie der Benutzererfahrung

Manuelles Testen schafft eine direkte Verbindung zwischen dem Tester und der Anwendung. Der Tester wird zum Endbenutzer und erlebt die Software genau wie ein echter Benutzer – mit all der Unvorhersehbarkeit und den verschiedenen Verhaltensweisen, die Menschen mit sich bringen.

Vorteile des manuellen Testens

Manuelles Testen bietet mehrere Vorteile, die Automatisierung einfach nicht erreichen kann. Hier ist, warum es auch bei zunehmend ausgefeilteren Automatisierungslösungen weiterhin unverzichtbar bleibt:

  • Menschliche Intuition: Manuelle Tester können seltsame Probleme erkennen, die automatisierte Skripte übersehen würden. Dein Instinkt könnte bemerken, dass etwas „nicht stimmt“, auch wenn es technisch funktioniert – wie ein Button, der zwar technisch klickbar, aber ungünstig positioniert ist.
  • Flexibilität: Musst du während des Tests die Testrichtung ändern? Kein Problem. Manuelles Testen ermöglicht dir, sofort umzuschwenken, wenn du etwas Interessantes bemerkst. Du kannst seltsames Verhalten spontan untersuchen, ohne Testskripte neu zu schreiben.
  • Geringe Einrichtungskosten: Es gibt minimale Vorabinvestitionen – nur ein Tester mit einem Browser und etwas Dokumentation. Keine Automatisierungsframeworks, die eingerichtet oder gewartet werden müssen.
  • User Experience Testing: Manuelles Testen eignet sich hervorragend für subjektive Bewertungen. Ist die App intuitiv? Macht der Workflow Sinn? Ist diese Fehlermeldung hilfreich? Diese Fragen erfordern menschliches Urteilsvermögen.
  • Ad-hoc-Tests: Manche Szenarien können nicht im Voraus geplant werden. Manuelles Testen ermöglicht es dir, das Anwendungsverhalten basierend auf Entdeckungen während des Tests zu erforschen.
  • Visuelle Überprüfung: Menschen sind gut darin, visuelle Bugs, Ausrichtungsprobleme und UI-Inkonsistenzen zu erkennen, die Automatisierungstools oft übersehen.

"Du kannst nicht alles automatisieren. Deshalb bevorzugen manche Unternehmen immer noch manuelle Tester."

Marjanoos Posted in Reddit

Einschränkungen des manuellen Testens

Während manuelles Testen seinen Platz hat, bringt es erhebliche Nachteile mit sich, die deine Testeffizienz beeinträchtigen können:

  • Zeitaufwändig: Die wiederholte Ausführung derselben Testfälle kostet viel Zeit. Stell dir vor, jede Formularfeldvalidierung manuell in mehreren Browsern für jedes Release zu überprüfen – das bedeutet Stunden repetitiver Arbeit.
  • Menschliche Fehler: Selbst die besten Tester werden müde und machen Fehler. Nach dem 50. Testfall sinkt die Konzentration und Fehler schleichen sich ein – übersprungene Schritte, falsche Dateneingabe oder übersehene subtile Bugs.
  • Skalierungsprobleme: Mit dem Wachstum deiner Anwendung vervielfacht sich die Anzahl der Testfälle. Manuelles Testen kann einfach nicht mit großen Apps Schritt halten, die gründliche Regressionstests in engen Zeitplänen benötigen.
  • Inkonsistente Ergebnisse: Verschiedene Tester könnten denselben Testfall unterschiedlich ausführen oder Ergebnisse basierend auf ihrer eigenen Erfahrung interpretieren, was zu Inkonsistenzen führt.
  • Ressourcenintensiv: Für umfassende Abdeckung benötigst du mehrere Tester, die kontinuierlich arbeiten – ein erheblicher Personaleinsatz.
  • Begrenzte Testabdeckung: Ein menschlicher Tester kann in einem bestimmten Zeitraum nur begrenzt überprüfen, was bedeuten könnte, dass Abkürzungen genommen werden müssen, wenn Deadlines näher rücken.

Diese Einschränkungen werden besonders in schnelllebigen Entwicklungsumgebungen schmerzhaft, wo schnelles Feedback entscheidend ist. Willst du die Einschränkungen des manuellen Testens und Testmanagements minimieren?

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Was ist automatisiertes Testen?

Automatisiertes Testen verwendet spezielle Tools und Skripte, um vordefinierte Testfälle automatisch ohne menschliches Eingreifen auszuführen. Anstatt dass eine Person durch eine Anwendung klickt, übernehmen Automatisierungsskripte die Interaktionen und überprüfen die Ergebnisse.

Im Kern umfasst automatisiertes Testen:

  • Schreiben von Code, der Benutzeraktionen simuliert (Klicks, Formularübermittlungen usw.)
  • Erstellen von Assertions, die erwartete Ergebnisse überprüfen
  • Automatisches Ausführen von Tests gemäß Auslösern (wie Code-Commits oder geplanten Läufen)
  • Generieren von Berichten, die Erfolge und Fehler hervorheben

Automatisiertes Testen verwandelt das Testen von einem manuellen Prozess in einen programmatischen. Es ist, als hätte man einen unermüdlichen QA-Tester, der die gleichen Tests konsequent Tag und Nacht ausführen kann, ohne sich zu langweilen oder nachlässige Fehler zu machen.

Zu den beliebten Automatisierungstools gehören Selenium, Cypress und Playwright, jedes mit eigenen Stärken und Lernkurven. Diese Tools haben die Herangehensweise von QA-Teams an Tests grundlegend verändert, insbesondere für Webanwendungen.

Vorteile des automatisierten Testens

Automatisiertes Testen bietet bahnbrechende Vorteile, die es in modernen Entwicklungsumgebungen zunehmend beliebt machen:

  • Geschwindigkeit und Effizienz: Was manuell Stunden dauert, kann mit Automatisierung in Minuten erledigt werden. Ein Kunde führte über Nacht 500+ Regressionstests durch, für die sein Team manuell eine ganze Woche gebraucht hätte.
  • Konsistenz und Genauigkeit: Automatisierte Tests führen jeden Schritt jedes Mal genau gleich aus. Keine „bei mir hat es funktioniert“-Situationen mehr – Automatisierung eliminiert menschliche Variabilität.
  • Erhöhte Testabdeckung: Mit Automatisierung kannst du Tausende von Testfällen über verschiedene Konfigurationen, Browser und Geräte hinweg ausführen – eine Abdeckung, die manuell unpraktisch wäre.
  • Kontinuierliches Testen: Automatisierung integriert sich nahtlos in CI/CD-Pipelines und ermöglicht automatisches Testen bei jeder Codeänderung, was sofortiges Feedback an Entwickler liefert.
  • Wiederverwendbarkeit: Einmal erstellt, können automatisierte Tests unbegrenzt wiederverwendet werden und liefern kontinuierlichen Mehrwert mit minimaler Wartung (vorausgesetzt, die Anwendungsfunktionen bleiben stabil).
  • Parallele Ausführung: Automatisierte Tests können gleichzeitig in mehreren Umgebungen laufen, was die Gesamttestzeit drastisch reduziert.
  • Langfristig kosteneffektiv: Obwohl die Anfangskosten höher sind, liefert Automatisierung mit der Zeit einen signifikanten ROI. Ein Unternehmen sparte durch strategische Automatisierung über 1 Million Dollar an QA-Kosten.

7 Vorteile von Automatisierungstests

Einschränkungen des automatisierten Testens

Trotz seiner Vorteile ist automatisiertes Testen kein Allheilmittel. Es bringt mehrere Einschränkungen und Herausforderungen mit sich:

  • Hohe Anfangsinvestition: Die Einrichtung der Automatisierung erfordert erhebliche Vorabkosten – sowohl in Bezug auf Tools als auch auf qualifiziertes Personal. Ein solides Automatisierungsframework aufzubauen erfordert Zeit und Fachwissen.
  • Wartungsaufwand: Testskripte brechen, wenn sich die Anwendung ändert. Bei sich schnell entwickelnden Anwendungen kann die Wartung der Automatisierung zu einer eigenständigen Aufgabe werden. Wie mir ein Testingenieur sagte: „Manchmal verbringe ich mehr Zeit damit, Tests zu reparieren, als neue zu schreiben.“
  • Begrenzte Explorationsfähigkeiten: Automatisierte Tests überprüfen nur das, wofür sie programmiert wurden. Sie werden nie bemerken, dass sich das Klicken einer Schaltfläche verzögert anfühlt oder dass eine Fehlermeldung verwirrend ist.
  • Technische Schulden: Schlecht geschriebene Testautomatisierung wird schnell zur Belastung. Ohne gute Praktiken endest du mit instabilen, unzuverlässigen Tests, die Fehlalarme erzeugen.
  • Nicht für alles geeignet: Einige Testszenarien machen für die Automatisierung einfach keinen Sinn – einmalige Tests, hochvisuelle Auswertungen oder sich ständig ändernde Funktionen.
  • Lernkurve: Effektive Automatisierung zu erstellen erfordert Programmierkenntnisse, die viele manuelle Tester anfangs nicht besitzen.
  • Toolspezifische Einschränkungen: Jedes Automatisierungstool hat Einschränkungen. Cypress-Tests laufen beispielsweise am besten in Chrome-basierten Browsern, wodurch möglicherweise Probleme in anderen Umgebungen übersehen werden.

Hauptunterschiede zwischen manuellem und automatisiertem Testen

Das Verständnis der grundlegenden Unterschiede zwischen manuellem und automatisiertem Testen hilft dir, kluge Entscheidungen darüber zu treffen, wo du deine Testressourcen investieren solltest. 

Aspekt Manuelles Testen Automatisiertes Testen
Ausführungsmethode Tester führen Aktionen manuell aus und überprüfen die Ergebnisse Skripte führen vordefinierte Testschritte und Prüfungen automatisch aus
Geschwindigkeit Langsamer, durch menschliche Grenzen eingeschränkt Deutlich schneller, besonders bei wiederholten Tests
Anfangskosten Niedrige Einstiegskosten, höhere laufende Kosten Höhere Anfangsinvestition, geringere langfristige Kosten
Zuverlässigkeit Anfällig für menschliche Fehler und Ermüdung Konstante Ergebnisse, aber auf programmierte Prüfungen beschränkt
Flexibilität Sehr anpassungsfähig, kann unerwartetes Verhalten untersuchen Begrenzt auf vordefinierte Szenarien
Abdeckung Begrenzt durch Zeitaufwand Breite Testabdeckung durch parallele Ausführung möglich
Technische Anforderungen Kaum technisches Wissen erforderlich Erfordert Programmierkenntnisse und Tool-Expertise
Am besten geeignet für Neue Features, exploratives Testen, UX-Bewertung Regressionstests, wiederholte Abläufe, Performance-Tests
Feedbackgeschwindigkeit Langsamer Feedback-Zyklus Sofortige Ergebnisse bei Integration in CI/CD
Wartung Testfälle erfordern einfache Aktualisierungen Skripte müssen technisch angepasst werden, wenn sich die App ändert

Der Unterschied zwischen manuellem und automatisiertem Testen liegt nicht darin, welches insgesamt besser ist – es geht darum, jeden Ansatz dort einzusetzen, wo er am sinnvollsten ist. Kluge QA-Teams nutzen beide Testmethoden basierend auf den spezifischen Testanforderungen und Projektbeschränkungen.

Wann manuelles vs. automatisiertes Testen verwenden

Die Entscheidung zwischen manuellem und automatisiertem Testen sollte keine Entweder-oder-Entscheidung sein. Jeder Ansatz hat seinen Sweet Spot. Hier erfährst du, wie du die richtige Wahl triffst:

Wann manuelles Testen mehr Sinn macht:

  • Exploratives Testen: Wenn du Probleme ohne vordefinierte Testfälle entdecken musst. Manuelles Testen glänzt, wenn du eine neue Funktion erkundest und deiner Intuition zu potenziellen Problemen folgen musst.
  • Usability-Testing: Die Bewertung, ob etwas benutzerfreundlich ist, erfordert menschliches Urteilsvermögen. Ist die Oberfläche verständlich? Ist der Workflow intuitiv? Diese Fragen erfordern menschliche Einschätzung.
  • Visuelle Validierung: Zum Überprüfen von Designelementen, Layoutproblemen oder allem, bei dem das visuelle Erscheinungsbild wichtig ist. Ein Mensch kann sofort erkennen, dass ein Button die falsche Farbe hat oder dass Text abgeschnitten wird.
  • Einmaliges Testen: Für Funktionen, die nur einmal oder selten getestet werden, lohnt sich die Investition in Automatisierung oft nicht.
  • Frühe Entwicklungsphasen: Wenn sich Funktionen schnell ändern, wird die Wartung von Automatisierungsskripten ineffizient.
  • Ad-hoc-Tests: Für Szenarien, die nicht vorhergesagt oder im Voraus geplant werden können.

Wann automatisiertes Testen mehr Sinn macht:

  • Regressionstests: Um sicherzustellen, dass neuer Code bestehende Funktionalität nicht beeinträchtigt. Ein Unternehmen reduzierte seinen Regressionstestzyklus durch strategische Automatisierung von Wochen auf Stunden.
  • Repetitive Aufgaben: Tests, die häufig mit den gleichen Schritten ausgeführt werden müssen. Cross-Browser-Testing ist ein perfektes Beispiel – Überprüfung der gleichen Funktionalität in Chrome, Firefox, Safari und Edge.
  • Performance- und Lasttests: Wenn du Hunderte oder Tausende von Benutzern simulieren musst, ist Automatisierung der einzige praktische Ansatz. Tools wie JMeter oder Gatling können deine Anwendung im großen Maßstab stresstesten.
  • Datengesteuerte Tests: Wenn der gleiche Workflow mit mehreren Datensätzen getestet werden muss. Automatisierung kann denselben Test einfach mit verschiedenen Eingabewerten ausführen.
  • Integration mit CI/CD: Für Tests, die automatisch bei Codeänderungen ausgeführt werden müssen und sofortiges Feedback an Entwickler geben, bevor Probleme in die Produktion gelangen.
  • Kritische Pfade mit hohem Risiko: Für geschäftskritische Workflows, die unbedingt korrekt funktionieren müssen, bietet Automatisierung konsistente Überprüfung.

Ein ausgewogener Ansatz führt oft zu den besten Ergebnissen – Automatisierung für stabile, sich wiederholende Tests und manuelles Testen für Bereiche, in denen menschliches Urteilsvermögen den größten Mehrwert bietet.

Fazit

Der Unterschied zwischen automatisiertem und manuellem Testen liegt nicht darin, welches überlegen ist – es geht darum zu wissen, wann du welchen Ansatz verwenden solltest, um die Effektivität deines Testens zu maximieren. Wie ein Tischler, der zwischen Elektrowerkzeugen und Handwerkzeugen wählt, wählt der kluge QA-Profi die richtige Testmethode für jede spezifische Aufgabe.

Wo liegt deine Teststrategie auf dem Spektrum zwischen manuellem und automatisiertem Testen? Nutzt du die Vorteile beider Ansätze oder neigst du zu stark zu einer Seite? Die Antwort hängt von deinen spezifischen Projektanforderungen, Teamfähigkeiten und Geschäftszielen ab – aber das Verständnis der grundlegenden Unterschiede ist der erste Schritt, um die richtige Balance zu finden.

Um diese Balance zu halten, benötigst du eine zentrale Plattform, die beide Ansätze kombiniert – eine Plattform, die dir den Schmerz des Testens nimmt. Mit aqua clouds KI-gesteuerten generativen Funktionen sparst du 42% an Zeit und Ressourcen. Automatisierungsintegrationen wie Selenium, Cypress und Ranorex reduzieren repetitive Arbeit, während Azure DevOps- und Jira-Integrationen deine DevOps- und Bug-Tracking-Bemühungen verstärken. Zusammen mit 100% Testabdeckung und Transparenz mit aqua cloud führt dich der KI-Copilot zu Großartigem – er hilft dir, menschliche Intuition mit der Kraft von Maschinen zu kombinieren.

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FAQ
Was ist der Unterschied zwischen manuellem und automatisiertem Coding?

Manuelles Coding:

  • Von Entwicklern Zeile für Zeile geschrieben.
  • Flexibel, menschengesteuert, zeitaufwändig.
  • Verwendet für einzigartige Logik, Prototypen oder kleinere Projekte.

Automatisiertes Coding:

  • Von Tools/KI basierend auf vordefinierten Regeln generiert.
  • Schneller, weniger flexibel, ideal für repetitive Aufgaben (z.B. Boilerplate-Code).
Wird Automatisierung manuelles Testen ersetzen?

Nein, aber es wird die Abhängigkeit davon reduzieren.

Automatisierung überzeugt bei:

  • Repetitiven Tests (Regression, Lasttests).
  • Schneller Ausführung.

Manuelles Testen wird weiterhin benötigt für:

  • Exploratives, UX- und Edge-Case-Testing.
  • Szenarien, die menschliches Urteilsvermögen erfordern.
Ist Mobile Testing manuell oder automatisiert?

Beides, je nach Bedarf:

Manuelles Testen:

  • UX im Frühstadium, Usability und Ad-hoc-Tests.

Automatisiertes Testen:

  • Regression, Performance und umfangreiche Kompatibilitätstests (mit Tools wie Appium, Espresso).