What is application testing?
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Oktober 24, 2024

Was ist Testen von Anwendungen? Vollständiger Leitfaden

Es steckt viel Schweiß dahinter, dass Anwendungen perfekt auf jede Berührung und jeden Wisch reagieren, und der unbesungene Held ist das Testen von Anwendungen. In der heutigen, ständig wachsenden Technologielandschaft hat sich das Testen von Anwendungen zu einem unverzichtbaren Schritt bei der Bereitstellung robuster, zuverlässiger und nutzerfreundlicher Software entwickelt. Egal, ob Sie ein neugieriger Technik-Enthusiast oder ein erfahrener QS-Spezialist sind: Wir tauchen ein in die Welt des Testens von Anwendungen.

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Sylwia Mazepa
Nurlan Suleymanov

Was ist das Testen von Anwendungen?

Beim Testen von Anwendungen handelt es sich um den Prozess der Identifizierung und Bewertung der Funktionalität und Leistung von Softwareanwendungen anhand von Produktanforderungen und Nutzererfahrungsstandards.

Das Testen von Anwendungen ist eine Art Qualitätskontrolle für Softwareanwendungen. Die Tester simulieren reale Nutzungsszenarien, interagieren mit verschiedenen Elementen und bewerten das Verhalten der App, um Fehler, Störungen oder Probleme bei der Benutzerfreundlichkeit aufzudecken. Beim Testen von Anwendungen analysieren Sie die Leistung unter verschiedenen Bedingungen, beispielsweise bei unterschiedlichen Netzwerkgeschwindigkeiten oder vielen gleichzeitigen Nutzern. Reaktionsfähigkeit, Ladezeiten und Ressourcennutzung der App werden bewertet, um eine stabile Leistung zu gewährleisten. Durch gründliches Testen der Anwendung können Sie Probleme erkennen und beheben, bevor Sie die Anwendung an die Nutzer ausliefern, und so die Benutzererfahrung, die Kundenzufriedenheit und den Ruf verbessern.

Kategorien der Anwendungstests

Das Testen von Anwendungen kann nach mehreren Kriterien unterteilt werden, eines davon ist die Plattform, auf der Sie das Testen durchführen. Auf diese Weise können wir über drei Hauptarten des Anwendungstests sprechen.

1. Testen von Webanwendungen

Beim Testen von Webanwendungen geht es darum, die zuverlässige Leistung, nahtlose Nutzererfahrung, Funktionalität, Kompatibilität und Sicherheit von Webanwendungen zu gewährleisten, unabhängig von Browsern, Betriebssystemen (OS) und Geräten.

Bei diesem Testen werden verschiedene Aspekte untersucht, um mögliche Probleme zu erkennen:

  • Beim Testen der Kompatibilität wird die Leistung der Anwendung in verschiedenen Browsern (Chrome, Firefox, Safari) und Betriebssystemen überwacht.
  • Beim Testen von Responsive Design wird die Fähigkeit einer Anwendung bewertet, sich an verschiedene Bildschirmgrößen, einschließlich Desktops und Mobilgeräte, anzupassen und fehlerfrei anzuzeigen.
  • Das Testen des adaptiven Designs geht über das responsive Design hinaus, indem das Layout, der Inhalt und die Funktionalität der Anwendung explizit auf verschiedene Geräte und Auflösungen zugeschnitten werden.
  • Leistungstests konzentrieren sich auf die Reaktionsfähigkeit und Stabilität der Anwendung unter verschiedenen Netzwerkbedingungen, gemessen an den Seitenladezeiten, der Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und dem Ressourcenverbrauch.
  • Beim Testen der Sicherheit werden Schwachstellen wie Cross-Site-Scripting (XSS) oder SQL-Injection aufgespürt und adressiert, welche die Datenintegrität der Anwendung gefährden oder sie bösartigen Angriffen aussetzen könnten.

2. Testen von Desktop-Anwendungen

Beim Testen von Desktop-Anwendungen handelt es sich um die Bewertung und Validierung von Softwareanwendungen, die für Desktop- oder Laptop-Computer entwickelt wurden. Dieses Testen zielt darauf ab, die Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität und Leistung dieser Anwendungen auf verschiedenen Betriebssystemen, Hardwarekonfigurationen und Benutzeroberflächen sicherzustellen.

Es werden verschiedene Tests zu unterschiedlichen Aspekten von Desktop-Anwendungen durchgeführt, darunter die folgenden:

  1. Funktionales Testen zur Überprüfung aller Leistungsmerkmale und Funktionalitäten der Anwendung
  2. Testen der Benutzerfreundlichkeit, um die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung durch die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Einfachheit der Navigation und die allgemeine Erfahrung des Nutzers zu bewerten
  3. Testen der Kompatibilität, um die Funktionalität der Anwendung unter verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS oder Linux) und Hardwarekonfigurationen sicherzustellen
  4. Leistungstests zur Bewertung der Leistung der Anwendung durch Reaktionsfähigkeit, Ressourcennutzung und Stabilität bei unterschiedlichen Arbeitsbelastungen

Das Testen von Desktop-Anwendungen umfasst auch das Testen der Installation und Deinstallation, um sicherzustellen, dass Sie die Anwendung reibungslos und fehlerfrei installieren können. Abhängig von den spezifischen Anforderungen der Anwendung sollten Sie außerdem die Kompatibilität mit Peripheriegeräten und die Verbindung mit dem Netzwerk berücksichtigen.

3. Testen von mobilen Anwendungen

Beim Testen mobiler Anwendungen werden Softwareanwendungen bewertet und validiert, die speziell für Smartphones und Tablets entwickelt wurden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gewährleistung der Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität, Leistung und Sicherheit dieser Anwendungen auf verschiedenen mobilen Plattformen wie iOS und Android.

Zu den wichtigsten Bereichen der Prüfung mobiler Anwendungen gehören:

  • Funktionalität: Testen der Funktionen, Interaktionen und Benutzerabläufe der Anwendung
  • Benutzerfreundlichkeit: Bewertung der Benutzeroberfläche, der Navigation und der allgemeinen Benutzererfahrung
  • Kompatibilität: Überprüfung, ob die Anwendung auf verschiedenen mobilen Geräten, Bildschirmgrößen und Betriebssystemversionen korrekt funktioniert
  • Leistung: Bewertung der Reaktionsfähigkeit, Geschwindigkeit und Ressourcennutzung der Anwendung
  • Sicherheit: Prüfung auf Schwachstellen wie Datenlecks, unbefugten Zugriff oder unsichere Speicherung

Sie können auch mobile Anwendungen auf bestimmte Funktionen wie GPS, Kamera, Beschleunigungssensor und Push-Benachrichtigungen testen.

Arten von Anwendungstests

Es gibt verschiedene Arten von Anwendungstests, die wir nacheinander erläutern werden.

1. Rauchtests und Plausibilitätstests

Rauchtests und Plausibilitätstests sind Software-Testverfahren, welche die grundlegende Funktionalität und Stabilität einer Anwendung oder eines Systems testen. Hier ist ein kurzer Überblick über die einzelnen Themen:

  • Rauchtests: Rauchtests werden auch als Build-Verification-Tests (BVT) bezeichnet und dienen dazu, die kritischen Funktionalitäten einer Anwendung oder eines Systems schnell zu überprüfen. Sie wird in der Regel vor umfangreicheren Testphasen durchgeführt, um kritische Probleme zu erkennen, die ein weiteres Testen verhindern könnten. Rauchtests konzentrieren sich auf die wichtigsten Funktionalitäten und Leistungsmerkmale und nicht auf ein umfassendes Testen. So kann sichergestellt werden, dass die Anwendung für weitere Tests stabil genug ist.
  • Plausibilitätstests: Eine enge, fokussierte Form des Testens, die darauf abzielt, bestimmte Funktionen oder Komponenten der Anwendung zu überprüfen. Plausibilitätstests prüfen, wie sich die jüngsten Änderungen oder Fehlerbehebungen auf die Funktionalität der Anwendung auswirken. Sie wird in der Regel nach größeren Änderungen oder Fehlerbehebungen durchgeführt und konzentriert sich eher auf bestimmte Bereiche als auf die oberflächliche Überprüfung, dass die Anwendung nicht zusammenbricht. Plausibilitätstests sparen Zeit und Aufwand, indem sie neue Schwachstellen und Regressionen in der Anwendung schnell aufdecken.

Sowohl Rauchtests als auch Plausibilitätstests ermöglichen eine schnelle Bewertung der grundlegenden Funktionalität und Stabilität der Anwendung. Sie erkennen kritische Probleme in einem früheren Stadium des Testens und stellen sicher, dass die Anwendung für weitere, tiefgreifende Tests bereit ist. Diese Techniken sind eine Vorprüfung, um sicherzustellen, dass die Anwendung die Mindestanforderungen erfüllt und stabil genug für weitere Tests ist.

2. Regressionstesten

Mit Regressionstests wird überprüft, ob kürzlich vorgenommene Änderungen oder neue Leistungsmerkmale in einer Anwendung nicht erneut zu bereits gelösten Fehlern geführt oder vorhandene Funktionen beschädigt haben. Er stellt sicher, dass die zuvor getesteten und funktionierenden Leistungsmerkmale der Anwendung auch nach Aktualisierungen, Fehlerbehebungen oder Systemerweiterungen wie erwartet funktionieren.

Bei Regressionstests geht es in erster Linie darum, unerwartete Regressionsprobleme, die nach Änderungen an der Anwendung auftreten könnten, zu identifizieren und zu erkennen. Dabei werden die betroffenen Bereiche und die damit verbundenen Funktionalitäten erneut getestet, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren und nicht beeinträchtigt werden.

Regressionstests können manuell oder automatisch durchgeführt werden, abhängig von der Größe und Komplexität der Anwendung. Sie wird hauptsächlich nach jeder größeren Änderung oder Freigabe durchgeführt, um die mit der Einführung neuer Änderungen in die Anwendung verbundenen Risiken zu mindern und eine hohe Leistung zu gewährleisten. Durch die Integration automatisierter Regressionstests in die CI/CD-Pipeline erhalten Sie schneller ein zuverlässiges Feedback zu Codeänderungen und können potenzielle Probleme frühzeitig in der Entwicklung erkennen und adressieren.

3. Akzeptanztests

Akzeptanztests bestimmen, ob eine Anwendung die festgelegten Anforderungen erfüllt und den Bedürfnissen der Endbenutzer entspricht. Dabei liegt der Fokus darauf, die Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und allgemeine Eignung der Software aus der Sicht der beabsichtigten Benutzer zu validieren.

In der Regel wird ein Akzeptanztest-Tool verwendet, um die Anwendung nach den Funktions- und Systemtests zu testen. Dabei werden reale Szenarien und benutzerähnliche Interaktionen einbezogen, um die tatsächliche Nutzung der Software zu simulieren. Users execute test cases, perform tasks, and provide feedback on the application’s behaviour and performance during this testing.

In dieser Testphase können Lücken zwischen der Funktionalität des Systems und der beabsichtigten Nutzung festgestellt werden, sodass vor der endgültigen Freigabe der Software notwendige Anpassungen oder Verfeinerungen vorgenommen werden können. Die häufigere Verwendung lädt jedoch künftige Nutzer dazu ein, zu überprüfen, ob QS bei der Ausführung von realen Szenarien aufgrund des eingeschränkten Verständnisses der Domäne keine Fehler übersehen hat. Zu diesem Zeitpunkt sind zusätzliche Leistungsmerkmale in der Regel nicht mehr möglich.

  • Alpha-Tests sind eine Art von Nutzer-Akzeptanztests, die in einer kontrollierten Umgebung durchgeführt werden, in der Regel durch das Software-Entwicklungsteam. Ziel ist es, die Funktionalität, Leistung und allgemeine Benutzerfreundlichkeit der Anwendung zu bewerten, bevor sie für einen größeren Nutzerkreis freigegeben wird. Die Tester können auch eng mit dem Entwicklungsteam zusammenarbeiten, wertvolles Feedback geben und Probleme oder verbesserungswürdige Bereiche aufzeigen.
  • Beta-Tests sind die zweite Form der Benutzerakzeptanztests, bei denen eine Vorabversion einer Software an eine ausgewählte Gruppe externer Nutzer freigegeben wird. Diese Nutzer bewerten die Anwendung in realen Umgebungen und geben Rückmeldungen, einschließlich der Identifizierung von Fehlern, Verbesserungsvorschlägen oder der Meldung von Problemen. Beta-Tests helfen dabei, wertvolle Erkenntnisse von einer Vielzahl von Nutzern zu sammeln, und ermöglichen es dem Entwicklungsteam, die Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität der Software in verschiedenen Konfigurationen zu überprüfen.

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4. Funktionelles Testen

Funktionelles Testen ist eine weitere Art des Testens von Softwareanwendungen, bei der die Überwachung der funktionalen Anforderungen einer Anwendung im Mittelpunkt steht. Bei dieser Art des Testens werden die einzelnen Leistungsmerkmale, Funktionen und Interaktionen der Software überprüft, um das Verhalten der Software anhand der festgelegten funktionalen Anforderungen zu validieren.

Beim funktionellen Testen werden Testfälle entworfen und ausgeführt, um verschiedene Szenarien zu bewerten, die Eingaben, erwartete Ausgaben und Vergleiche zur Überprüfung der tatsächlichen Ausgaben mit den erwarteten Ergebnissen beinhalten. Funktionelles Testen deckt Nutzerschnittstellen, Datenmanipulation, Systeminteraktionen, Berechnungen und Geschäftsprozesse ab.

Die wichtigsten Elemente des funktionellen Testens sind:

  • Validierung von Eingaben und Ausgaben, einschließlich Testen von Grenzwerten, ungültigen Eingaben und typischen Anwendungsfällen.
  • Überprüfung des Systemverhaltens durch Auswertung von Fehlerbehandlung, Benachrichtigungen, Meldungen und Systemreaktionen.
  • Testen von Geschäftsregeln und Arbeitsabläufen anhand verschiedener Szenarien und Bewertung, ob die Software Berechnungen, Validierungen und Entscheidungen korrekt ausführt.
  • Bewertung der Datenintegrität und -manipulation der Software durch ihre Fähigkeit, Daten korrekt zu speichern, abzurufen, zu aktualisieren und zu manipulieren.

5. Nicht-funktionelles Testen

Nicht-funktionales Testen ist eine Art des Software-Testens, die sich auf die Überwachung der Anwendung oder des Systems jenseits seiner funktionellen Aspekte konzentriert. Im Gegensatz zum funktionellen Testen werden hier die Qualitätsaspekte der Software bewertet, und die wichtigsten Elemente sind

  • Leistungstests bewerten die Reaktionsfähigkeit, Geschwindigkeit, Stabilität und Ressourcennutzung Ihrer Anwendung bei unterschiedlichen Arbeitslasten, überwachen Leistungsbenchmarks und gewährleisten einen reibungslosen Ablauf für die Nutzer, selbst bei Spitzenbelastungen.
  • Beim Testen der Benutzerfreundlichkeit wird das Feedback der Nutzer eingeholt, um die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung zu analysieren und potenzielle Probleme mit der Benutzeroberfläche sowie die allgemeine Benutzererfahrung zu ermitteln.
  • Sicherheitstests zielen darauf ab, Schwachstellen im Code und Schwachstellen in der Anwendung zu ermitteln, sie vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und sensible Nutzerdaten zu sichern.
  • Beim Testen der Kompatibilität wird überprüft, ob die Anwendung auf verschiedenen Geräten, Betriebssystemen, Browsern und Versionen wie vorgesehen funktioniert, um ein einheitliches Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  • Beim Testen der Zuverlässigkeit wird die Stabilität der Anwendung im Vergleich über einen längeren Zeitraum geprüft, um sicherzustellen, dass die Anwendung langfristig ohne unerwartete Ausfälle genutzt werden kann.
  • Beim Testen der Skalierbarkeit wird die Fähigkeit der Anwendung bewertet, mit zunehmenden Datenmengen, Datenverkehr oder Nutzern umzugehen, um sicherzustellen, dass das Wachstum der Anwendung ohne Beeinträchtigung der Leistung oder der Nutzerzufriedenheit erfolgt.

6. Leistungstests

Leistungstests sind eine Art von Anwendungstests, bei denen die Reaktionsfähigkeit, Skalierbarkeit, Stabilität und Ressourcennutzung einer Anwendung unter verschiedenen Arbeitslasten und Bedingungen bewertet werden. Das Hauptziel von Leistungstests besteht darin, durch eine gründliche Bewertung alle leistungsbezogenen Probleme oder Engpässe zu ermitteln. Es misst verschiedene Aspekte der Anwendung, darunter:

  • Die Reaktionszeit spiegelt die Zeit wider, die die Anwendung benötigt, um auf die Aktionen oder Anfragen der Nutzer zu reagieren, sowie die Geschwindigkeit der einzelnen Transaktionen oder Vorgänge.
  • Der Durchsatz prüft die Verarbeitungsrate des Systems und eine bestimmte Anzahl von Transaktionen oder Anfragen pro Zeiteinheit und gibt die Tragfähigkeit des Systems für eine bestimmte Arbeitslast an.
  • Die Skalierbarkeit bewertet, wie gut die Anwendung mit erhöhtem Arbeitsaufkommen umgehen kann, und bestimmt, ob das System ohne Leistungseinbußen effizient nach oben oder unten skaliert werden kann.
  • Beim Testen der Anwendungslast wird die Leistung der Anwendung unter der erwarteten Belastung durch die Nutzer getestet, um Leistungsprobleme in Bezug auf Antwortzeiten, Durchsatz und Ressourcennutzung zu ermitteln.
  • Beim Stresstest wird die Leistung der Anwendung unter extremen Arbeitsbelastungen bewertet, um die Sollbruchstelle zu ermitteln. Dies hilft, Leistungsengpässe, Stabilitätsprobleme oder Systemeinschränkungen zu erkennen.
  • Beim Ausdauertest wird die Leistung der Anwendung im Vergleich über einen längeren Zeitraum ermittelt, indem sie einer anhaltenden Arbeitslast unterworfen wird, um Leistungseinbußen, Speicherlecks oder die Erschöpfung von Ressourcen festzustellen.

„Leistungstests erst am Ende von System- oder funktionellen Tests durchzuführen, ist so, als würde man einen diagnostischen Bluttest an einem Patienten durchführen, der bereits tot ist.“

Scott Barber, Experte für Leistungstests

7. A/B-Tests

A/B-Tests, auch als Split-Tests bekannt, ist der Vergleich von zwei oder mehr App-Oberflächen, um die bessere Version zu ermitteln. Es handelt sich um eine starke Technik, die bei der datengesteuerten Entscheidungsfindung zur Optimierung der Nutzererfahrung eingesetzt wird.

So funktioniert die A/B-Tests:

  1. Die Hypothese wird in Bezug auf ein spezifisches Element oder eine Variation formuliert, die möglicherweise die gewünschte Metrik oder Zielsetzung verbessern könnte.
  2. Varianten (A und B) des Elements werden erstellt; Version A repräsentiert in der Regel das vorhandene Design oder den Inhalt, und Version B führt die vorgeschlagene Änderung ein.
  3. Beim Testen werden die Nutzer in Gruppen eingeteilt, von denen jede eine der beiden Versionen kennenlernt. Die Interaktionen der Nutzer und die Reaktionen auf diese Variationen werden verfolgt und gemessen.
  4. Die Datenanalyse misst die wichtigsten Kennzahlen und vergleicht die verschiedenen Varianten mithilfe statistischer Methoden, um die Bedeutung der Ergebnisse zu ermitteln.
  5. Eine Schlussfolgerung wird auf der Grundlage der Datenanalyse gezogen und entschieden, welche Variante das gewünschte Ziel besser erreicht. Wenn Version B deutlich besser abschneidet als Version A, kann sie als neue Standardversion eingeführt werden.

Es ist zu beachten, dass A/B-Tests eine sorgfältige Planung, ausreichende Stichprobengrößen und eine genaue Datenanalyse erfordern. Es ist ein iterativer Prozess mit mehreren Runden von Tests und Verbesserungen, der darauf abzielt, die getesteten Elemente kontinuierlich zu verbessern und zu optimieren.

Testtechniken

Auch für das Testen von Anwendungen gibt es verschiedene Methoden, darunter die folgenden drei:

1. Black-Box-Test

Black-Box-Test ist eine Testtechnik, bei der die Anwendungstester die interne Struktur, das Design oder den Code der zu testenden Anwendung nicht berücksichtigen. Der Schwerpunkt liegt ausschließlich auf dem Input und dem erwarteten Output. Die Anwendung wird in der Tat wie eine „Black-Box“ behandelt: Die Tester untersuchen ihre Funktionalität und ihr Verhalten, ohne ihr Innenleben zu kennen.

QS-Spezialisten interagieren mit der Anwendung unter Verwendung verschiedener Inputs und bewerten während des Testens deren Output. Ziel ist es, funktionale Mängel, Inkonsistenzen oder unerwartete Verhaltensweisen zu erkennen, welche die Benutzerfreundlichkeit oder Leistung einer Anwendung beeinträchtigen. Das Verhalten der App wird anhand von Szenarien, Randbedingungen und gültigen oder ungültigen Eingaben analysiert.

Einer der Vorteile von Black-Box-Tests besteht darin, dass sie den Testern die Perspektive der Endnutzer vermitteln. Sie simulieren reale Nutzungsszenarien und validieren die Funktionalität der Anwendung. Zu den Black-Box-Testtechniken gehören Äquivalenzpartitionierung, Fehlervermutung, Grenzwertanalyse und Entscheidungstabellentests.

2. White-Box-Test

Beim White-Box-Test werden die interne Struktur der Anwendung und die Interaktion der verschiedenen Komponenten miteinander analysiert. Tester mit verschiedenen Programmiersprachen und Codierungsprinzipien können gründliche Tests durchführen, um die Genauigkeit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit der Anwendung zu überprüfen. Mit dieser Technik lassen sich Code-Schwachstellen, logische Fehler und potenzielle Leistungsengpässe aufspüren.

Zu den Vorteilen von White-Box-Tests gehören die frühzeitige Erkennung von Fehlern, die Optimierung des Codes und eine verbesserte Testabdeckung.

Hier sind einige der Strategien für White-Box-Tests:

  • Die Anweisungsabdeckung stellt sicher, dass jede Codezeile während der Tests mindestens einmal ausgeführt wird, um die grundlegende Funktionalität der Anwendung zu überprüfen.
  • Die Zweigabdeckung garantiert die Bewertung aller möglichen Entscheidungspunkte (Verzweigungen) im Code, wobei verschiedene Ausführungspfade und logische Bedingungen überprüft werden.
  • Bei der Pfadabdeckung werden alle möglichen Pfade durch die Anwendung (Schleifen und bedingte Anweisungen) untersucht, um das Verhalten des Programms in verschiedenen Szenarien zu überprüfen.

3. Grey-Box-Test

Beim Grey-Box-Test handelt es sich um einen Ansatz zum Testen von Software, der Elemente des Black-Box-Tests und des White-Box-Tests kombiniert. Die Tester verfügen über eingeschränkte, kontextbezogene Kenntnisse über die interne Funktionsweise der Anwendung, die ihnen beim Testen helfen. Dieser partielle Einblick ermöglicht es ihnen, gezielte Testfälle zu entwerfen und Fehler zu entdecken, die beim Black-Box-Test unentdeckt geblieben wären.

Grey-Box-Tests haben mehrere Vorteile, darunter eine bessere Testabdeckung, realistische Testszenarien und eine effizientere Fehlererkennung. Es schließt die Lücke zwischen Black-Box- und White-Box-Tests.

Teststufen

Verschiedene Teststufen für Anwendungen repräsentieren auch verschiedene Stufen des Testens innerhalb des gesamten Testprozesses oder der Methodik. Jede Stufe konzentriert sich auf bestimmte Aspekte der Anwendung und trägt dazu bei, deren Qualität, Funktionalität und Leistung sicherzustellen. Sie lauten wie folgt:

1. Einheitstests

Einheitstests sind die erste Ebene, auf der die kleinsten Code-Komponenten oder sogar Code-Einheiten isoliert getestet werden, wobei der Schwerpunkt auf der Überprüfung der Korrektheit jeder Einheit liegt. Testfälle mit Randbedingungen und erwarteten Eingaben/Ausgaben werden entworfen, um verschiedene Szenarien abzudecken. Einheitstests helfen dabei, Fehler in einem früheren Stadium der Entwicklung zu finden und bieten eine solide Grundlage für die nachfolgenden Teststufen.

2. Integrationstests

Integrationstests folgen auf die Einheitstests und konzentrieren sich auf die Integration der Komponenten oder Module der Anwendung. Sie zielt darauf ab, Probleme aufzudecken, die bei der Zusammenarbeit kombinierter Einheiten auftreten können. Die Testfälle dienen dazu, den korrekten Fluss der Daten, die Kommunikation zwischen den Komponenten und die Gesamtfunktionalität des integrierten Systems zu überprüfen. Das Testen der Integration stellt sicher, dass die Komponenten wie beabsichtigt zusammenhängen und nahtlos funktionieren.

3. Systemtest

Systemtests sind die höchste Teststufe, die für das gesamte System oder die Anwendung durchgeführt wird. Sie prüft, ob die integrierten Komponenten korrekt funktionieren und die festgelegten Anforderungen erfüllen. Auf dieser Teststufe wird das System von Anfang bis Ende untersucht, wobei verschiedene Nutzerszenarien simuliert und die Funktionalität, Leistung und Zuverlässigkeit der Software überprüft werden. Der Systemtest ist die letzte Phase, in der sichergestellt wird, dass die Anwendung wie erwartet funktioniert, die Erwartungen der Nutzer erfüllt und einsatzbereit ist.

Herausforderungen beim Testen von Anwendungen

Das Testen von Anwendungen ist nicht immer ein Zuckerschlecken; es ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Wenn Sie Ihre Anwendung gründlich testen wollen, sollten Sie sich auf die folgenden Herausforderungen einstellen:

  1. Aufbau einer perfekten Testumgebung: Die Erstellung und Pflege einer geeigneten Testumgebung, die die Produktionsumgebung genau repräsentiert, erfordert viel Arbeit. Sie sollten Hardware, Software, Netzwerke und Datenbanken so konfigurieren, dass sie die realen Bedingungen, unter denen die Anwendung läuft, genau nachahmen.
  2. Testdatenmanagement: Eine weitere Herausforderung ist die Beschaffung und Verwaltung von realistischen und vielfältigen Testdaten, die verschiedene Testszenarien abdecken. Sie sollten in der Lage sein, repräsentative Daten zu generieren, ohne sie zu sehr zu spezifizieren, um die negativen Folgen eines möglichen Lecks zu vermeiden.
  3. Mangel an Zeit und Ressourcen: Sie arbeiten beim Testen oft mit engen Zeitplänen und eingeschränkten Ressourcen. Sie sollten in der Lage sein, ausreichend Zeit für gründliches Testen einzuplanen, geeignete Testressourcen (z. B. Tools, Infrastruktur und qualifizierte Tester) zu sichern und Prioritäten so zu setzen, dass sie optimal genutzt werden.
  4. Komplexität: Moderne Anwendungen weisen komplizierte Architekturen, Integrationen und Abhängigkeiten auf, die nicht einfach zu bewältigen sind. Sie sollten in der Lage sein, eine umfassende Testabdeckung für diese Komplexität zu gewährleisten und die Skalierbarkeit und die Leistung der Anwendung für die Bewältigung erhöhter Nutzerzahlen zu testen.
  5. Entwurf von Testfällen: Das Testen von Anwendungen erfordert auch den Entwurf effektiver Testfälle, die alle relevanten Szenarien und Grenzfälle abdecken. Sie müssen einen ausreichenden Abdeckungsgrad sicherstellen, die Tests auf der Grundlage der Risiken priorisieren und die Rückverfolgbarkeit zwischen Anforderungen und Testfällen aufrechterhalten.
  6. Fehlerverwaltung: Die effiziente Verfolgung, Berichterstellung und Verwaltung von Fehlern, die während des Testens entdeckt werden, erfordert eine Priorisierung und Behebung von Fehlern innerhalb bestimmter Fristen.  Während dieser Zeit sollten Sie in der Lage sein, sich mit den Entwicklungsteams effektiv abzustimmen und Ihre besten Kommunikationsfähigkeiten einzusetzen.
  7. Testautomatisierung: Die Implementierung und Pflege von automatisierten Testskripten kann bei komplexen Anwendungen schwierig sein. Dazu müssen robuste Testskripte entwickelt, Testdaten verwaltet und die Stabilität und Wartbarkeit automatisierter Testsuiten sichergestellt werden.

Herausforderungen beim Testen von Anwendungen

Bestes Tool für das Testen von Anwendungen

Wie gehen Sie also mit diesen Herausforderungen um? Was sollten Sie beim Testen von Anwendungen tun, um das Testen Ihrer Anwendungen perfekt zu machen und keinen Raum für Fehler oder Verzögerungen zu lassen? Wir schlagen Ihnen ein All-in-One-Testsystem vor, das alle Anforderungen eines modernen Softwaretestteams erfüllt.

Wir stellen ein perfektes Werkzeug für QS-Tests vor – aqua, eine außergewöhnliche Lösung, die umfassende Testmanagementfunktionen mit einer nutzerfreundlichen und intuitiven Plattform bietet. Mit seinen KI-gestützten Leistungsmerkmalen erweitert aqua cloud die Effizienz des Testens und spart Ihnen wertvolle Zeit und Ressourcen während des Testens.

Eine der bemerkenswerten Stärken dieser Software zum Testen von Anwendungen ist ihr Fokus auf Geschwindigkeit und Sicherheit. Mit dem Tool können Sie Tests schnell ausführen, die Testzyklen verkürzen und den Testprozess beschleunigen. Durch das Angebot einer optionalen On-Premise- oder benutzerdefinierten Cloud-Bereitstellung erfüllt aqua die Anforderungen von Unternehmen, die in regulierten Branchen und sensiblen Märkten arbeiten.

aqua cloud legt außerdem großen Wert auf eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern, indem es den nahtlosen Austausch von Testfällen und -ergebnissen ermöglicht, eine bessere Koordination und den Austausch von Kenntnissen innerhalb Ihres Teams erleichtert und die Transparenz fördert. Die Einfachheit der Oberfläche von aqua cloud trägt zu ihrer nutzerfreundlichen Natur bei und macht sie sowohl erfahrenen Testern als auch Neueinsteigern zugänglich. Die Workflows-Funktionalität hilft Ihnen, neue Tester anzuleiten, während individuelle Berichte mit KPI-Warnungen perfekt geeignet sind, um den Überblick zu behalten.

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Schlussfolgerung

Nun, da Sie es bis zum Ende dieses umfassenden Artikels geschafft haben, haben Sie verstanden, was Testen von Anwendungen ist. Sie kennen die Stufen, die Arten, die Herausforderungen und vieles mehr, aber das Testen von Anwendungen ist mehr als nur das Verstehen der Theorie, Sie sollten auch in der Lage sein, die in diesem Artikel genannten Strategien umzusetzen.

Gutes Testen von Anwendungen bedeutet, gründlich zu testen, verschiedene Testkategorien zu berücksichtigen, Automatisierung und Zusammenarbeit in Betracht zu ziehen und mit den sich entwickelnden Praktiken auf dem Laufenden zu bleiben. Dadurch können Sie die Qualität, die Zuverlässigkeit und den Erfolg Ihrer Anwendungen erweitern und so Kundenzufriedenheit und Geschäftswachstum sicherstellen. Viel Spaß beim Testen!

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FAQ
Wozu dient das Testen von Anwendungen in der Softwareentwicklung?

Das Testen von Anwendungen zielt darauf ab, die Qualität, die Funktionalität und die Zuverlässigkeit der entwickelten Softwareanwendung sicherzustellen.

Welche verschiedenen Arten des Testens von Anwendungen gibt es, und was beinhalten sie?

Hier sind die verschiedenen Arten des Testens von Anwendungen:

  • Funktionelles Testen: Überprüft, ob die Anwendung wie vorgesehen funktioniert
  • Das nicht funktionale Testen besteht aus verschiedenen Arten des Testens, einschließlich dieser:
  1. Leistungstests: Bewertet die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Reaktionsfähigkeit der Anwendung unter verschiedenen Bedingungen
  2. Sicherheitstests: Identifizierung von Schwachstellen und Gewährleistung des Schutzes sensibler Daten
  3. Usability-Tests: Bewertet die Benutzerfreundlichkeit und Intuitivität der Anwendung
  • Regressionstests: Stellt sicher, dass Änderungen oder Aktualisierungen die vorhandene Funktionalität nicht beeinträchtigen
  • Akzeptanztests: Überprüft, ob die Anwendung die festgelegten Anforderungen und die Erwartungen der Nutzer erfüllt
  • A/B-Tests: Vergleicht verschiedene Versionen von Anwendungen, um die Leistung oder die Präferenzen der Nutzer zu ermitteln
Wie unterscheiden sich Testmethoden wie Black-Box-, White-Box- und Grey-Box-Tests voneinander?

Während sich Black-Box-Tests auf das äußere Verhalten konzentrieren, befassen sich White-Box-Tests mit internen Details, und Grey-Box-Tests liegen dazwischen. Die Wahl der Methodik ist abhängig von den Zielen des Testens, den verfügbaren Informationen und dem erforderlichen Detaillierungsgrad, um mögliche Probleme aufzudecken.

Welches sind die gängigen Tools für das Testen von Anwendungen und was sind ihre spezifischen Funktionen?

Beim Testen von Anwendungen werden in der Regel mehrere Tools eingesetzt, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Hier ist ein kurzer Überblick:

  1. Testmanagement-Tools (z. B. TestCollab, aqua cloud): Hilfe bei der Planung, Organisation und Verfolgung von Testaktivitäten, einschließlich Testfallmanagement, Fehlerverwaltung und Berichterstellung.
  2. Automatisierungstools (z. B. Selenium, Appium): Ermöglicht die Erstellung und Ausführung von automatisierten Testskripten.
  3. Tools für Leistungstests (z. B. Apache JMeter, LoadRunner): Bewertung der Leistung, Skalierbarkeit und Reaktionsfähigkeit der Anwendung unter verschiedenen Lastbedingungen.
  4. Sicherheitstest-Tools (z. B. OWASP ZAP, Burp Suite): Identifizieren Sie Schwachstellen, führen Sie Sicherheitsscans durch und schützen Sie sensible Daten.
  5. Code-Review-Tools (z. B. SonarQube, Crucible): Analyse der Codequalität, Erkennung potenzieller Probleme und Durchsetzung von Codierungsstandards.
  6. CI/CD-Tools (z. B. Jenkins, GitLab CI/CD): Erleichterung der automatisierten Erstellung, des Testens und der Bereitstellung von Anwendungen.
Was sind einige der Herausforderungen beim Testen von Anwendungen und wie können sie adressiert werden?

Hier sind einige Herausforderungen beim Testen von Anwendungen und wie Sie damit umgehen:

 

  1. Enge Zeitvorgaben: Kritische Funktionalitäten priorisieren
  2. Sich entwickelnde Technologien: Aktualisiert bleiben und anpassen
  3. Testumgebung und Testdatenmanagement: Sicherstellung geeigneter Umgebungen und Verwaltung von Testdaten
  4. Kommunikation und Zusammenarbeit: Klare Kommunikationskanäle fördern
  5. Umfassende Testabdeckung: Priorisieren Sie nach den Risiken
  6. Testen der Nutzererfahrung: Testen der Benutzerfreundlichkeit einbeziehen

Ressourcenbeschränkungen: Optimieren Sie das Testen

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